• Februar ist traditionell einer der stärksten und beständigsten Monate für den Bitcoin-Kurs.
  • 2023 konnte den drittstärksten Januar seit Entstehung des Bitcoin verzeichnen.
BITCOIN: Ausbruch oder Crash? Die Woche der Entscheidung ist da! Ende des Bärenmarkts? | Krypto News

Performance von Bitcoin: Februar traditionell starker Monat

Der Bitcoin-Kurs entwickelte sich im Januar 2023 äußerst positiv. Der Marktwert der ältesten Kryptowährung stieg von rund 16.000 US-Dollar auf fast 24.000 und liegt nun bei 23.000 US-Dollar.

Mit einem Wachstum von rund 40 Prozent ist der Januar 2023 damit der drittstärkste Januar der gesamten Bitcoin-Historie. Lediglich 2011 und 2013 konnte der Kurs noch um ein paar Prozentpunkte mehr steigen als im diesjährigen Januar.

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Es besteht die Hoffnung, dass BTC auch weiterhin Gewinne verzeichnen kann. Denn: Der Februar ist traditionell ein starker Monat für das digitale Zahlungsmittel. Seit seiner Veröffentlichung schrieb der Kurs im Februar nur dreimal rote Zahlen, wie Aufzeichnungen von Bitcoinmonthlyreturn.com beweisen – 2012, 2014 und 2020.

In keinem anderen Monat steigt der Bitcoin-Preis so konstant wie im Februar. Dabei sind die Gewinne jedoch vergleichsweise mild. Seit 2011 stieg BTC im Februar um durchschnittlich 13,42 Prozent.

Gleich vier Monate verzeichnen einen deutlich höheren durchschnittlichen Gewinn – April, Mai, Oktober und November. Der November erreicht mit einem Wert von 38,04 Prozent die Spitzenposition.

Bitcoin Kurs Historie
Die monatliche Preisentwicklung des Bitcoin seit seiner Entstehung.

Bitcoin 2023: Bärenmarktrallye oder doch Bullenmarkt?

Strittig ist, ob es sich bei den jüngsten Kursentwicklungen um eine Bärenmarktrallye handelt, oder ob der Bullenmarkt bereits eingeläutet wird. 2022 waren sich viele Analysten in ihrer Spekulation einig: Vor 2024 beginnt kein neuer Bullenmarkt.

Was meinst du? Befinden wir uns am Anfang eines neuen Bullenmarktes?

Im Januar meldete sich Dogecoin-Unterstützer Mark Cuban zu Wort. Er glaubt, die exzessive Nutzung des Wash Tradings werde 2023 zu weiteren Einstürzen im Kryptomarkt führen und hat eine eher bärische Bitcoin-Prognose.

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Wash Trading steht oft im Zusammenhang mit Anreizen, die durch Token geschaffen werden, um Kunden von der Verwendung einer Handelsplattform zu überzeugen. Unter Krypto-Börsen wird die Maßnahme genutzt, um eine falsche Popularität vorzutäuschen. Hieran äußert Cuban Kritik.

Datenaggregatoren wie CoinMarketCap und CoinGecko führten bereits einen Trust Score ein, in dem sie Handelsplattformen nach ihrer Vertrauenswürdigkeit bewerten. Im September häufte sich Kritik am gefälschten Handelsvolumen. Selbst das Bitcoin-Netzwerk geriet damals unter Beschuss.

Die 15 besten Krypto-Börsen 2023

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Quellen: 99bitcoins.com