• Der bekannte Krypto-Analyst Michaël van de Poppe ruft ein baldiges Ende des Krypto-Bärenmarktes aus.
  • Derzeit gilt die Aufmerksamkeit vorrangig Bitcoin, aber laut van de Poppe könnten auch Altcoins aktuell in der letzten Phase ihrer Kapitulation sein und bald ihr Comeback feiern.
  • Ein Blick in die Vergangenheit verrät, was uns in den kommenden Monaten erwarten könnte.

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Krypto-Markt-Analyse: Das Ende des Bärenmarktes ist nah!

In einem ausführlichen Post auf X erklärte der bekannte Krypto-Analyst Michaël van de Poppe gestern seinen 668.648 Followern, dass der Bärenmarkt derzeit in den letzten Zügen ist. Er analysierte die aktuelle Situation am Markt, verglich sie mit vergangenen Zyklen und hebt hervor, dass besonders Altcoins reif für ein Comeback sein könnten.

"Altcoins befinden sich im letzten Teil des Bärenzyklus. Ja, es fühlt sich relativ schmerzhaft an. Das Sentiment ist komplett weg, kein Interesse an Krypto. Das Einzige, was sich bewegt, ist #Bitcoin und der muss noch einige Levels knacken. Das Ende des Bärenmarktes ist nahe."

Wie der Analyst feststellt, befinden sich Altcoins derzeit in ihrem längsten Bärenmarkt jemals. Doch gerade jetzt könnte es sich laut Van de Poppe lohnen, diese genau im Blick zu behalten und Positionen für den nächsten Bullenmarkt aufzubauen.

"Die meisten Altcoins haben ihren Höchststand in USD im Mai 2021 erreicht. Das sind ungefähr 29 Monate."

Er führt aus, dass es zunächst wieder Vertrauen in die Märkte braucht, bevor Anleger in Altcoins investieren. Doch genau dieses Vertrauen kehrt - vorrangig durch die Geschehnisse rund um Bitcoin - aktuell wieder zurück.

Bullisches Sentiment bei Bitcoin

Im Gegensatz zu den meisten Altcoins erlebt der Bitcoin bereits seit längerem einen Shift des Sentiments hin zu einer eher bullischen Stimmung. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Van de Poppe führt unter anderem das nahende Bitcoin-Halving (voraussichtlich im April 2023) sowie auch die immer wahrscheinlicher werdende Zulassung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs in den USA an.

Darüber hinaus erkennen immer mehr Investoren, insbesondere auch institutionelle, "dass Bitcoin tatsächlich eine digitale Version von Gold ist, und vielleicht sogar noch besser."

Das wird zum Beispiel durch Aussagen wie die des BlackRock CEO's Larry Fink bestätigt. Dieser äußerte sich auf Fox Business zur Bitcoin-Rallye am Montag, welche durch die Falschmeldung einer Bitcoin-Spot-ETF-Zulassung getriggert wurde:

Bei dieser Rallye ging es mehr als um nur ein Gerücht, ich denke, es handelt sich um eine Flucht zur Qualität.

Zudem zeigt sich in aktuell geopolitisch sehr unsicheren Zeiten, dass Bitcoin neben Gold profitieren kann - das Handelsvolumen von Bitcoin ist über die letzten Wochen gleichbleibend hoch und es lässt sich ein Zustrom neuer Käufer feststellen.

Insgesamt spricht gerade einiges für den Bitcoin. Das sorgt auf der einen Seite dafür, dass Altcoins weiter in den Hintergrund rücken, auf der anderen Seite etabliert der Bitcoin damit wieder Vertrauen unter den Investoren und könnte damit das Fundament für einen kommenden Altcoin-Bullenmarkt bilden.

Altcoin Comeback steht kurz bevor

Van de Poppe merkt an, dass Ethereum derzeit am Schwächeln ist. Seiner Einschätzung nach liegt das jedoch vor allem daran, dass "viel mehr Hoffnung in die Einführung der ETH ETF Futures gesetzt wurde", welche nicht erfüllt werden konnte. Trotzdem besteht kein Grund zur Sorge und es könnte sich um die "finale Korrektur" Ethereum's gegenüber Bitcoin handeln.

Währenddessen zeigen einige Tokens wie "Chainlink, Solana oder Injective" bereits erste Anzeichen eines Aufwärtstrends und könnten damit eine Trendwende im Altcoin-Markt markieren.

Wenn man die Leute auf der Straße fragt, werden sie nicht sagen, dass Krypto massiv ist. Das wird in einem Jahr oder in ein paar Jahren wieder passieren.

Damit betont Michaël van de Poppe erneut, dass sich gerade jetzt, wo wir im übertragenen Sinne "Blut in den Straßen" sehen, exzellente Einstiegschancen bieten könnten.

Für den weiteren Verlauf des Altcoin-Marktes skizziert der Analyst zwei mögliche Szenarien:

Im Moment gehen die Leute davon aus, dass es mit den Märkten wieder massiv bergab gehen wird. So wie wir es 2019 erlebt haben.

Erstes Szenario ist ein Verlauf, ähnlich wie wir ihn 2019 gesehen haben. Damals verloren Altcoins in den Monaten vor dem Halving zunehmend an Dominanz gegenüber Bitcoin und konnten erst Monate danach ein echtes Comeback feiern.

BTC Marktdominanz, Quelle: TradingView/@CryptoMichNL
BTC Marktdominanz, Quelle: TradingView/@CryptoMichNL

Zweites Szenario skizziert eine Wiederholung von 2015/2016, wo die Altcoins "langsam begannen, sich bis zum Bitcoin-Halving hochzuschrauben und nie zurückblickten."

Ein paar Monate vor der Bitcoin-Halbierung war das der Tiefpunkt der Altcoins.

Fazit zu Van de Poppes Analyse

Laut Van de Poppe wird sich die Geschichte entweder auf die eine oder auf die andere Weise wiederholen.

📌
Im Fall des zweiten Szenarios könnte der Tiefpunkt bei Altcoins bereits erreicht oder zumindest sehr nahe sein, so ist es seiner Ansicht nach ratsam, gerade jetzt, wo auch Interesse an Altcoins auf dem Tiefpunkt ist und der Fokus klar dem Bitcoin gilt, erste Altcoin-Positionen aufzubauen.

Wer dies nicht tut, könnte ganz im Stil von 2015/2016 den Einstieg verpassen, bevor Altcoins Bitcoin die Dominanz erneut streitig machen und nie wieder in selben Maße zurückgeben.

Auf einen langen Zeitraum gesehen trendet die Dominanz des Bitcoins stetig abwärts, gerade jetzt bewegt sich der Chart erneut auf eine Widerstandslinie hinzu, die er bereits seit 9 Jahren respektiert - ein weiteres Anzeichen, dass ein Comeback der Altcoins kurz bevorstehen könnte.

BTC Dominanz seit 2014 5 Mal an Widerstand abgeprallt, Quelle: youtube.com/@RobynHD
BTC Dominanz seit 2014 5 Mal an Widerstand abgeprallt, Quelle: youtube.com/@RobynHD

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