Die IOTA Foundation hat die Phase 2A des Blockchain Pre-Commercial Procurement (PCP) der Europäischen Union bestanden. Das Projekt der EU zielt darauf ab, die Blockchain-Service-Infrastruktur innerhalb der Europäischen Union zu verbessern. Neuartige Technologien sollen dabei entwickelt und getestet werden.
Laut dem Vorstandsvorsitzenden der IOTA Foundation, steht das Projekt der EU vollständig im Einklang mit der Vision von IOTA. Das anstrengende Verfahren für die Vergabe hätte sich gelohnt, so Dr. Navin Ramachandran.
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Burak Aras
IOTA Foundation erreicht Phase 2B von EU-Projekt
Aufgrund des Versuchs die europäische Blockchain-Service-Infrastruktur zu verbessern, hat die Europäische Kommission nach Auftragnehmern gesucht, welche bei der Lösungsentwicklung mithelfen sollen.
Aus mehreren hundert Projekten, die sich für die erste Phase des EU-Blockchain PCP beworben haben, wurden nur sieben Projekte ausgewählt. Dazu zählte unter anderem die IOTA Foundation. Nun konnte IOTA auch die Phase 2A abschließen, wie nur vier weitere der sieben Unternehmen aus der EU-Auswahl.
Nach der Mitteilung via Twitter, konnte der IOTA-Kurs direkt um einige Prozentpunkte zulegen.
[ICYMI] #IOTA is selected for next phase of EU blockchain Pre-Commercial Procurement to develop & test a #DLT solution for delivering improved European-wide blockchain services. https://t.co/RHvbIELjhL@EU_Commission @EU_EBSI. pic.twitter.com/5xJ6AJq5NV
— IOTA (@iota) January 27, 2023
Wichtige Infos zum Projekt der Europäischen Kommission
Das europäische Blockchain Pre-Commercial Procurement (PCP) wurde ins Leben gerufen, um neuartige Blockchain-Technologien zu entwickeln, welche zukünftige Netzwerkkapazitäten und Anwendungsfälle der European Blockchain Service Infrastructure (EBSI) verbessern sollen.
Die EBSI hat den Zweck, den Austausch verifizierter Informationen, zwischen Institutionen, Unternehmen und Personen im Wirtschaftsraum der EU, zu ermöglichen. Die EBSI wurde im Jahr 2019 gegründet und soll den grenzüberschreitenden Informationsfluss in der EU unterstützen.
Die bisherige Arbeit von IOTA für die EU-Kommission
Die Europäische Kommission hat die bisherige Arbeit der IOTA Foundation im Rahmen des EU-Projekts als erfolgreich betitelt. Bereits zwei Pilotprojekte konnte IOTA innerhalb der letzten sechs Monate erfolgreich umsetzen.
Die Anwendungsfälle der Projekte waren digitale Produktpässe für digitales Abfallrecycling und Elektrofahrzeugbatterien, sowie die grenzüberschreitende Verwaltung von Rechten des geistigen Eigentums für kreative Arbeit.
Bei der Bewertung der Arbeit von der IOTA Foundation wurde die Nachhaltigkeit, die Sicherheit, der Durchsatz, die technische Reife, sowie die kommerzielle Realisierbarkeit berücksichtigt.
Ich bin stolz auf die Arbeit, die das IOTA-Team in den letzten sechs Monaten geleistet hat, und freue mich, dass wir für die nächste Phase dieses aufregenden Projekts ausgewählt werden. - Dominik Schiener, Mitbegründer und Vorsitzender der IOTA-Foundation
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In unserer IOTA-Prognose analysieren wir die fundamentalen Daten des Krypto-Projekts und geben unsere langfristige Kurs-Prognose ab. Auch auf die Auswirkungen des EU Blockchain-Förderprogramms gehen wir hier weiter ein.
Burak Aras