Mit Cosmos (ATOM) geht ein weiteres, vielversprechendes Projekt an den Start, welches sich gleich mit einer Vielzahl von Problemen im Blockchain-Universum beschäftigt.

So verspricht Cosmos die Errichtung eines "Internet-der-Blockchains" (Internet 3.0) und will damit die Kommunikation zwischen den einzelnen Netzwerken ermöglichen.

Die innovativen Anwendungsmöglichkeiten und der modulare Aufbau, versprechen Entwicklern eine geringere Komplexität und ermöglichen gleichzeitig die einfache und schnelle Erstellung eigener Blockchains.

Der auf Platz 32 unter den größten Kryptowährungen rangierende ATOM-Token sorgt für einen reibungslosen und sicheren Ablauf innerhalb der Blockchains und schürt hohe Erwartungen unter Entwicklern und Investoren.

Was ist Cosmos (ATOM)? - Definition und Erklärung

Bei Cosmos (ATOM) handelt es sich um ein dezentrales Netzwerk, welches Entwicklern Open-Source-Tools zur Verfügung stellt. Somit können eigene interoperable Blockchains erstellt werden, die den Nutzern eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten.

Gegründet wurde das Cosmos-Projekt 2017 von der Non-Profit-Organisation Interchain Foundation (ICF) mit Sitz in der Schweiz, die auch die Einführung von Cosmos und zahlreichen anderen Blockchain-Projekten übernommen hat.

Das Entwicklerteam hinter Cosmos setzt sich zusammen aus Jae Kwon und Ethan Buchman, die zudem auch das Softwareunternehmen Tendermint aufgebaut haben.

Bereits 2016 veröffentlichten die beiden Entwickler ein Whitepaper mit dem Titel "Cosmos: A Network of Distributed Ledgers", welches sich mit den Abläufen, Algorithmen und dem Aufbau der Cosmos-Blockchain beschäftigt.

Erklärtes Ziel von Cosmos ist es, eines der größten Probleme in der Blockchain-Welt lösen - die Kommunikation von unterschiedlichen Netzwerken miteinander.

Das Endziel besteht darin, ein Internet der Blockchains zu schaffen, ein Netzwerk von Blockchains, die dezentral miteinander kommunizieren können. (Quelle: Cosmos)

Der native Token des Cosmos Netzwerks nennt sich ATOM. Diese Kryptowährung treibt die Blockchain an und übernimmt wichtige Aufgaben innerhalb des Cosmos-Hubs (erste Blockchain, die im Cosmos-Netzwerk eingeführt wurde).

Wie funktioniert Cosmos (ATOM)?

Wie zuvor in diesem Artikel bereits geschrieben, gibt es eine Vielzahl von Kryptowährungen auf dem Markt, wovon die meisten allerdings nicht miteinander kommunizieren können.

So können Nutzer beispielsweise keine Tron (TRX) über das Netzwerk von Dogecoin versenden, was die Komplexität bei Kryptowährungen deutlich steigert und potenzielle Investoren abschrecken kann.

Im Blockchain-Universum von Cosmos sind verschiedene Blockchains mittels eines Inter-Blockchain-Kommunikations-Protokolls (IBC) miteinander verbunden. Diese einzelnen Blockchains können auch als "Zonen" bezeichnet werden.

Mit Hilfe von vorgefertigten Modulen, wird Entwicklern ermöglicht extrem schnell neue Blockchains bereitzustellen, die an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden können.

Die Unabhängigkeit der jeweiligen Blockchain ist dabei durch das IBC-Protokoll uns eines fehlertoleranten Konsensusprotokolls von Tendermint sicher gestellt.

Das US-Amerikanische Softwareunternehmen Tendermint ist für die wesentlichen Entwicklungen im Cosmos-Netzwerk verantwortlich und treibt Innovationen voran.

Um die Sicherheit im Netzwerk zu gewährleiten setzt Cosmos auf den Konsensmechanismus Proof of Stake. Mit dieser Ansatz werden Transaktionen validiert und sicher gestellt, dass der Transfer rechtmäßig ist.

Das Cosmos-Netzwerk besteht aus drei übergeordneten Bereichen:

  • Application (Anwendung): Dieser Bereich übernimmt die Verarbeitung von Transaktionen und aktualisiert deren Status im Netzwerk.
  • Networking: Sorgt für eine reibungslose Kommunikation zwischen Blockchains und Transaktionen.
  • Konsens: Hilft den Transaktionsknoten, den aktuellen Status des Systems zu bestimmen.

Interoperabilität und Multi-Chain-Konzepte

Die Interoperabilität spielt bei Cosmos eine wichtige Rolle, um eine dezentrale Kommunikation zwischen den verschiedenen Layer-1 Blockchains zu ermöglichen.

Das langfristige Ziel dabei ist es, Transaktionen und Daten unter den Blockchains auszutauschen, ohne dabei eine dritte Partei zu involvieren (wie zum Beispiel Kryptobörsen).

Um die Kommunikation unter den verschiedenen Blockchains zu ermöglichen, verwendet Cosmos neben dem Konsensprotokoll auch eine Anwendungsschicht.

Diese ist für Zustandsänderungen innerhalb der Blockchain zuständig und sorgt für Vollständigkeit im Cosmos-Netzwerk. Um das Netzwerk übergeordnet zu beschreiben, muss man unterschiedliche Schnittstellen im Cosmos-Hub betrachten:

Der Cosmos-Hub erleichtert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Blockchains im Cosmos-Netzwerk und verfolgt deren Zustände. (Quelle: Cosmos)

Application Blockchain Interface (ABCI) - Verknüpft das Tendermint Konsensprotokoll mit dem zu verändernden Objekt (beispielsweise einer Blockchain). Das ABCI entscheidet einzig und alleine über den jeweiligen Zustand im Netzwerk und sorgt für die Sicherheit der Verbindungen.

Inter-Blockchain-Kommunikations-Protokolls (IBC) - Sorgt für die Unabhängigkeit der einzelnen Blockchains und setzt gemeinsame Standards für die Kommunikation und Sicherheit im Netzwerk.

Die im vorherigen Kapitel genannten Zonen (Peg-Zones) bilden im Netzwerk eine kontobasierte Blockchain, die Zonen innerhalb von Cosmos mit externen Ketten (z.B. Ethereum) überbrückt - einfach ausgedrückt eine Art Adapter zwischen zwei Netzwerken.

Screenshot der Peg-Zone Schnittstelle
Peg Zone Diagramm (Quelle: Cosmos)

Cosmos SDK

Cosmos Software-Development Kit, kurz SDK wurde vom Cosmos-Team entwickelt. Es ermöglicht Entwicklern die Erstellung von Blockchains, basierend auf dem Tendermint Algorithmus.

Durch die Verwendung dieses Entwickler-Tools, wird die Komplexität der Blockchain-Entwicklung stark reduziert. So können die gängigsten Funktionen wie zum Beispiel Governance, Token-Erstellung oder Staking mit SDK erstellt werden.

Zusätzlich dazu können Plugins genutzt werden, um weitere Funktionen hinzuzufügen und dApps zu erstellen - der Fantasie sind hier also keine Grenzen gesetzt.

Entwickler, die das SDK nutzen möchten, haben zudem die Möglichkeit ihre entwickelte Blockchain von Nutzern im Netzwerk testen zu lassen. So erhalten Sie wertvolles Feedback und können Optimierungen vornehmen.

Cosmos Bridge

Wie bereits zuvor erwähnt, erleichtert das Cosmos-Hub die Kommunikation zwischen den einzelnen Blockchains im Netzwerk.

Dafür verbindet das Hub IBC-Verbindungen mit kompatiblen Ketten im Netzwerk und bildet dezentrale Brücken.

Eine dieser dezentralen Brücken ist die Gravity-Bridge, die erst kürzlich von Althea veröffentlicht wurde.

Mit Gravity-Bridge haben es Cosmos und Ethereum geschafft eine offene und interoperable Brücke zwischen den beiden Blockchains herzustellen und gleichzeitig die Sicherheit der Kommunikation zu erhöhen.

Über das IBC Protokoll können Projekte die bislang das Cosmos-Netzwerk nutzen nun auch auf ERC20-Assets, wie zum Beispiel USDC, WETH und viele andere zurückgreifen.

Dadurch öffnen sich einzigartige Anwendungen für das Cosmos-Ökosystem. Zu nennen sind hier vorrangig Akash Network, Sentinel und Regen.

Fast selbstverständlich, können natürlich auch ATOMs und alle anderen Vermögenswerte im Cosmos-Netzwerk auf Uniswap und anderen Ethereum-AMMs gehandelt werden.

Gravity-Bridge (Quelle: Gravitybridge)

Welches Problem löst Cosmos?

Cosmos (ATOM) stellt sich selbst als ein wahrer Problemlöser innerhalb der Blockchain-Industrie dar und erhöht damit den Druck auf andere Blockchains wie zum Beispiel Polkadot (DOT) im Bezug auf Interoperabilität.

Gemäß eigener Angaben, will Cosmos (ATOM) langsame und umweltschädliche Proof-of-Work-Protokolle, wie beispielsweise Bitcoin ablösen, indem ATOM ein Netzwerk von verschiedenen Blockchains miteinander verbindet.

So soll ein Ökosystem entstehen, was nicht nur günstiger und skalierbarer im Vergleich zu PoS basierten Blockchains ist, sondern auch weniger Komplexität für Entwickler verspricht.

Hierbei hilft der modulare Aufbau von Cosmos, um dezentrale Anwendungen schneller zu entwickeln und eine Art Baukasten-System für Blockchain-Entwickler anzubieten.

Das Cosmos Ökosystem: ATOM Coin im Zentrum

Im Jahr 2017 sammelte Cosmos insgesamt rund 16 Millionen US-Dollar in einem Initial Coin Offering (ICO) ein und brachte den ATOM-Token auf den Markt.

Während ungefähr 20% des eingesammelten Geldes an die Gründer und Entwickler gingen, wurde der Rest an seine Investoren ausgeschüttet.

Abhängig davon, wie viel Handelsvolumen im Netzwerk eingesetzt wird, schwankt die derzeitige Inflationsrate von ATOM zwischen 7% und 20%.

Um über Änderungen innerhalb der Blockchain abstimmen können müssen Teilnehmer ATOM einsetzen. Das Gewicht der jeweiligen Stimme wird dabei durch die Menge der eingesetzten ATOM-Token bestimmt.

Zu erwähnen ist dabei, dass man unter den Top 100 sein muss, um als sogenannter Validator Entscheidungen mittreffen zu können. Benutzer haben jedoch die Möglichkeit Ihre Token an Validatoren zu delegieren und Ihnen so Stimmen zuzuweisen.

Cosmos für Decentralized Finance (DeFi)

Eines der heißesten Themen des Jahres 2020 war die Nutzung von dezentralisierten Finanzsystemen über das Cosmos-Netzwerk.

DeFi beschreibt dabei die Summe aller dezentralen Anwendungen rund um das Thema dezentraler Finanzdienstleistungen. (Quelle Bitcoin2Go)

Viele, die sich mit Kryptowährungen und Blockchains beschäftigen denken vermutlich beim Thema Decentralized Finance zunächst an Ethereum. Allerdings hält Cosmos in diesem Bereich auch einige innovative Optionen für seine Nutzer bereit.

Was Cosmos so faszinierend macht, ist die Verknüpfung von verschiedenen Blockchains miteinander, um eine Vielzahl von dezentralen Finanzdienstleistungen zu kombinieren.

Mit der Kava Cross-Chain CDP-Plattform können sich beispielsweise Nutzer der Cosmos-Blockchain Geld leihen, indem sie Sicherheiten an einen Smart-Contract senden.

Das geliehene Geld wird dann an den Stablecoin USDX überwiesen, der von den Eigentümern geprägt und verliehen werden kann.

Die Kave-Blockchain fungiert dabei als unabhängiges Netzwerk und erhält die Wirtschaftlichkeit des Kreditsystems und der Governance durch Staking.

Eine weitere Dienstleistung bietet auch das Liquiditätsprogramm von Kava, welches Anreize für das USDX-Wachstum bietet.

Screenshot der Kava Webseite
Kava Plattform

Cosmos für Gaming am Beispiel von Forte

Das steigende Interesse an Cosmos zeigt sich auch durch eine neue Partnerschaft mit der Blockchain-Gaming-Plattform Forte.

Screenshot der Forte Webseite
Forte Webseite

Forte selbst wurde vor etwa 2 Jahren auf den Markt gebracht und setzt den Grundstein für Spieleentwicklungen innerhalb der Blockchain-Infrastruktur.

Das steil steigende Wachstum von Forte und die enorme Anzahl von 3 Milliarden Spielern weltweit, die bis 2023 erwartet werden, bietet auch enorme Chancen für Cosmos.

Das Interesse beispielsweise an NFTs als In-Game-Assets oder an Sammlerstücken steigt stetig und der Markt befindet sich gerade erst am Anfang.

Mit der Partnerschaft zwischen Cosmos und Fonte, wird der ATOM-Token und auch andere Cosmos-fähige Währungen in das Netzwerk eingebunden. Diese Währungen können dann als Zahlungsmittel, Liquiditätsnachweise oder Sicherheiten für Benutzer verwendet werden.

Forte Entwickler und Cosmos Entwickler arbeiten dabei eng miteinander zusammen, um die neuen Technologien für Entwickler, Spieler und Fans so einfach wie möglich zur Verfügung zu stellen.

Cosmos und Dezentrale Autonome Organisationen (DAOs)

Ein weiterer Trend in der Blockchain-Welt stellen dezentrale, anonyme Organisationen (DAO) dar. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Internet-Communities, die sich zusammen schließen, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.

UniFi DAO ist hier ein prominentes Beispiel und verbindet Teams aus verschiedenen Blockchain-Projekten miteinander. Ziel ist es dabei neue, dezentralisierte Finanzdienstleistungen zu erschaffen.

Cosmos (ATOM) Staking: So funktioniert es

Um Staking einfach zu verstehen, kann man es am besten mit dem Investieren von Geld vergleichen, um einen Return on Investment zu erlangen.

Nutzer von ATOM haben die Möglichkeit den Token zu staken, was bedeutet, dass diese dann für eine festgelegte Zeit in sogenannten Smart Contracts gebunden werden.

Als Smart Contracts werden Programme auf der Blockchain bezeichnet, die auf Basis einer WENN-DANN-Logik arbeiten, sodass bei Eintritt eines zuvor festgelegten Ereignisses automatisch eine zuvor fesgelegte Aktion ausgeführt wird. (Quelle: Wilkens und Falk)

Nutzer die Staking betreiben, erhalten also eine Belohnung für die zur Verfügung gestellten ATOM - ähnlich des Zins-Prinzips beim Anlegen von Geld auf dem Bankkonto.

Die maximale Anzahl von ATOM-Token liegt bei ca. 260,9 Millionen, wovon sich momentan rund 200 Millionen im Umlauf befinden (Stand: Dezember 2021)

Jährlich werden etwa 9,7% der vorhandenen ATOM-Token gestaked, wodurch die Nutzer im System etwa 10% Kommission erhalten.

Um als ATOM-Token Besitzer mit dem Staking zu beginnen, musst du zunächst 3 Schritte befolgen:

  1. Transferiere deine ATOM-Token in eine Wallet, die für Staking geeignet ist. Optional kannst Du auch einen geeignete Kryptobörse verwenden.
  2. Wähle einen oder mehrere Validatoren aus und delegiere deine ATOM an Ihn. So erhält er mehr Mitbestimmungsrecht beim Betrieb des Cosmos-Netzwerk.
  3. Deine ATOM werden automatisch im System eingebunden, bis du Dich entschließt das Staking zu beenden. Beachte, dass es 21 Tage dauert, bis du deine Token wieder frei verwenden kannst.

Auf der offiziellen Webseite von Cosmos findest Du auch eine Erklärung zum Staking. Bitcoin2Go empfiehlt die ATOM-Coins auf einer sicheren und seriösen Kryptobörse wie Coinbase zu staken.

Cosmos (ATOM) Kurs Prognose

In den ersten beiden Jahren 2019 und 2020 bewegte sich der Preis von Atom noch zwischen 2 und 8 US-Dollar.

Als das generelle Interesse in der Bevölkerung im Jahr 2021 für das Thema Kryptowährung anstieg, zog dies einen erheblichen Kursanstieg in der gesamten Krypto-Welt nach sich.

Dies bewirkte auch, dass ATOM im September 2021 sein Allzeithoch von knapp 45 US-Dollar erreichte und das Interesse von Entwicklern und Investoren auf sich zog.

Aufgrund von externen Faktoren wie zum Beispiel der neu entdeckten Omikron-Variante des Corona-Virus, befindet sich der Markt derzeit in einer Konsolidierungsphase.

Der Kurs von ATOM zum Zeitpunkt des Artikels befindet sich deshalb bei etwa 23,6 US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von ca. 4.7 Milliarden US-Dollar - was den Token auf Platz 32 der Krypto-Rangliste setzt.

Kerzenchart des ATOM Kurses auf der Plattform Tradingview
Kurs-Chart ATOM (Quelle: Tradingview, Stand 11.12.2021)

Wie sich der weitere Kurs von ATOM entwickelt hängt stark von der Innovationskraft, neuen Partnerschaften und Innovationen im Cosmos-Netzwerk ab.

Sicher ist, dass Cosmos in einem extrem zukunftsträchtigen und wichtigen Bereich der Blockchain-Technologie agiert.

Andere Blockchains, wie zum Beispiel Polkadot beschäftigen sich allerdings ebenfalls mit der Interoperabilität von Netzwerken und stellen hier eine klare Konkurrenz zu Cosmos dar.

Wer das Rennen in Zukunft in diesem Bereich gewinnen wird, steht noch in den Sternen. Unterschiedliche Experten sind jedoch positiv was die weitere Entwicklung des ATOM-Token angeht und sehen weiteres Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren.

Cosmos (ATOM) kaufen: Diese Plattformen existieren

Aufgrund der steigenden Bekanntheit von Cosmos (ATOM), erhöht sich auch die Anzahl der Krypto-Börsen und Broker, die den Token handeln.

Ein paar der bekanntesten Plattformen um ATOM zu kaufen und zu handeln, listet dir Bitcoin2Go im folgenden auf:

Libertex: Über diesen Broker können CFDs gehandelt werden. Er gehört zu den ältesten Krypto-Brokern und ist vollständig reguliert. Neben einer großen Auswahl an verschiedenen Kryptowährungen, bietet Libertex die Möglichkeit mit SEPA, PayPal, Giropay und Sofortüberweisungen Zahlungen vorzunehmen.

Kraken: 2011 gegründet, handelt es sich hierbei um eine global agierende Bitcoin-Börse mit Sitz in den USA. Die Börse gehört zu den weltweit größten, gemessen am Handelsvolumen und der Liquidität.

eToro: Gemessen an der Benutzeroberfläche, der Anzahl an Kryptowährungen sowie dem einsteigerfreundlichen Design ist eToro eine der zentralen Anlaufstellen für den Handel mit Cosmos (ATOM).

Um direkt mit dem Handeln von Kryptowährungen zu beginnen und ATOM-Token zu kaufen bietet sich die Plattform eToro aus unserer Sicht am besten an.

Indem Du auf diesen Link klickst, gelangst Du direkt zur Börse eToro und kannst die Kryptowährung Cosmos kaufen.

Bitte vergesse nicht, stets mit Vorsicht zu handeln und den Markt im Auge zu behalten - Kein Investment ist ohne Risiko.

Häufige Fragen (FAQ) zu Cosmos (ATOM)

In diesem Abschnitt geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen zu der Kryptowährung Cosmos (ATOM).

  • Was ist Cosmos (ATOM)?

    Cosmos (ATOM) ist ein dezentrales Netzwerk, das Entwicklern Open-Source-Tools zur Verfügung stellt, um interoperable Blockchains zu erstellen. Das Projekt wurde 2017 von der Non-Profit-Organisation Interchain Foundation (ICF) gegründet und zielt darauf ab, die Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwerken zu ermöglichen.
  • Wofür verwende ich Cosmos (ATOM)??

    Cosmos (ATOM) dient als native Kryptowährung des Netzwerks und treibt die Blockchain an, indem es wichtige Aufgaben innerhalb des Cosmos-Hubs erfüllt. Es wird verwendet, um Transaktionen zu validieren, als Belohnung für Staking und um an Abstimmungen über Änderungen innerhalb des Netzwerks teilzunehmen.
  • Wo kann ich Cosmos (ATOM) kaufen und handeln??

    Cosmos (ATOM) kann auf verschiedenen Krypto-Börsen und Handelsplattformen gekauft und gehandelt werden. Einige beliebte Plattformen, auf denen ATOM erhältlich ist, sind eToro und Bitvavo.